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WP-Stats Smiley entfernen

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WP-Stats Smiley

WP-Stats Smiley

Dieses Lächeln kennt jeder WordPress Nutzer, der das Plugin WP-Stats verwendet.

Auch ich nutze für diverse Projekte WordPress und stetze auch WP-Stats ein. Nun habe ich bei einigen Projekten nach langer Zeit neue Webseiten Layouts installiert und das bekannte Smiley war wieder da.

Wie bekommt man dieses Smiley nun aber wieder weg. Ein erster Hinweis ist, dass dieses Smiley durch den Einsatz WP-Stats erscheint. Also habe ich ein wenig Internetrecherche betrieben. Die Lösung ist recht einfach:

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FreeNAS 8 als echte Alternative zu Apples Time Capsule

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In meinem Artikel „FreeNas auf Acer Aspire easyStore H340″ beschrieb ich die Installation von FreeNAS – damals noch FreeNAS 7.x – auf dem Acer Aspire easyStore H340. Die Kombination aus dieser Hardware und Software setzte ich ein, um unter anderem die Time Machine Backups meiner Macs (Mac OS X – Snow Leopard) durchzuführen. Etwas kompliziert über Samba-Freigaben, aber es lief.

Mit Erscheinen von Mac OS X – Lion und dem durchgeführten Upgrade auf Lion war dann aber plötzlich Schluss mit Time Machine Backups auf FreeNAS 7.x. Nach einigen Recherchen stellte ich dann fest, dass ich mit diesem Problem nicht alleine dastand.

Was war geschehen?

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Mit WebDAV zum eigenen Onlinespeicher

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Einleitung

Wie Pilze aus dem Boden, treten immer mehr Anbieter für Onlinespeicher in Erscheinung. Bekannte Anbieter sind z.B. Dropbox, TeamSpace, SugarSync oder fiabee, um nur einige zu nennen. Sie begeistern immer mehr Leute mit Ihren Diensten rund um den Onlinespeicher. Dabei dreht es sich im Kern des Angebots meist um folgende Dienste:

  • Onlinespeicher, um von Überall auf Daten zugreifen zu können
  • Onlinespeicher, um Daten synchron zu halten
  • Onlinespeicher, um ggf. Daten zwischen mehreren Nutzern auzutauschen

Kurz um; Ein Netzlaufwerk im Internet.

Die meisten Anbieter stellen Ihre Dienste mit Lockangeboten auch kostenfrei zur Verfügung. Dann natürlich mit eingeschränkten Funktionen bzw. erheblich weniger Speicherplatz.

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VNC über einen SSH-Tunnel

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So ziemlich jeder Systemadministrator kennt VNC (Virtuel Network Computing). Über VNC lassen sich entfernte Rechner über das Netzwerk oder das Internet fernadministrieren. Dabei wird die laufende Desktopsitzung des zu administrierenden Rechners über das Netz an den Systemadministrator übermittelt. Grundvoraussetzung dabei ist natürlich ein sogenannter VNC-Server, der die Verbindung zur Verfügung stellt und ein sogenannter VNC-Client, der die Verbindung zum Server aufbaut. Der VNC-Server läuft dabei auf dem Rechner, der zu administrieren ist.

Am häufigsten wird VNC sicherlich in großen Netzwerken verwendet. Das erspart einem Systemadminstrator unter Umständen viel Zeit. VNC ist dabei für viele Betriebssysteme erhältlich und erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit.

Innerhalb eines gesicherten Netzwerkes ist die Nutzung von VNC auch „unbedenklich“. Was aber, wenn ein Rechner außerhalb eines gesicherten Netzwerkes administriert werden muss? Da die Datenübertragung einer VNC-Session unverschlüsselt erfolgt, stellt sich die Frage, wie z.B. über das Internet eine VNC-Session abzusichern ist?

Diese Fragestellungen gilt es im Folgenden zu klären.

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FreeNas auf Acer Aspire easyStore H340

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Media Markt und noch einige andere Verkäufer vertreiben schon einige Zeit lang den kleinen leisen Storageserver von Acer, den easyStore H340.

Auch ich habe den Aspire easyStore H340 schon einige Zeit im Einsatz. Erst nutzte ich ca. einen Monat das auf dem Server vorinstallierte Betriebssystem Windows Home Server, wechselte dann jedoch auf Ubuntu Linux. Eigentlich war ich mit Ubuntu sehr zufrieden. Dennoch passte es mir nicht, dass ich teile einer Festplatte zum Unterbringen des Betiebssystems nutzen musste.

Eine Serverlösung musste her, die auf den internen Flash-Speicher des Acer Aspire easyStore H340 passte. Ja, wer sich die Hardwarekomponenten einmal näher anschaut, stellt fest, dass ein interner 256 MB großer Flash-Speicher vorhanden ist.

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Linux auf Acer easyStore H340

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„Der Acer ASPIRE easyStore H340 ist eine kleine meist für den Heimbetrieb einsetzbare Storagelösung. Des weiteren lässt sich mit dem vorinstalliertem Windows Home Server der easyStore auch als Mediaserver einsetzten. Der im H340 verbaute Prozessor (Atom 1,6 GH) und Arbeitsspeicher (2 GB) sind dafür vollkommen ausreichend. Ferner lässt sich der easyStore mit diversen Applikationen erweitern, so dass aus dem kleinen Würfel ein kleines Multifunktionswunder wird, der im Gegensatz zu anderen Storagelösungen sehr leise seinen Dienst tut.“

Das waren die einleitenden Worte des  Posts „Grafikkarte für den Acer Aspire easyStore H340“ vor kurem hier in diesem Blog. Ich berichtete wie man den Acer Aspire easyStore H340 zu einem vollwertigen Desktop-PC umrüstet. Diese Umrüstung ist Voraussetzung und Ansazpunkt für diesen Post.

Viele stehen einer Storagelösung basierend auf dem Betriebssystem Windows Home Server oder generell Windows jedoch skeptisch gegenüber. Insbesondere beim Acer easyStore H340 ist das Betriebssystem auf einer Partition der ersten Festplatte installiert. Obwohl dem Besitzer des easyStore H340 duch die sogenannte „Ordnerduplizierung“ Datensicherhiet suggeriert wird, sind die Daten nicht wirklich sicher. Sollte die erste Festplatte (Systemplatte) ausfallen, so ist der H340 nicht mehr lauffähig.

Tipp:

Die nicht beschädigten Festplatten lassen sich in externe USB-Gehäuse einbauen und dann ganz normal als externes Laufwerk an einen PC anschließen. Die Daten lassen sich dann mühsam von den einzelnen Festplatten zusammensuchen.

Installation von Linux auf dem Acer Aspire easyStore H340

Nach dem Einbau der Grafikkarte und dem Setzen des Jumpers funktioniert der easyStore H340 grundsätzlich wie ein normaler Desktop-PC. Für die Installation muss nun im BIOS die Bootreihenfolge geändert werden. Um ins BIOS zu gelangen drückt man beim Bootvorgang die „Entfernen“-Taste.

Da der easyStore über kein Optisches Laufwerk verfügt, muss ein alternatives Bootmedium angeschlossen werden. Hier empfiehlt es sich ein externes Optisches Laufwerk zu nutzen oder ein USB-Stick mit einem bootfähigem Linux-Image anzuschließen. Ist das Bootmedium im BIOS entsprechend ausgewählt und das Bootdevice wird erkannt, kann die Installation von Linux beginnen.

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Remote Desktop Protokoll Clients

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Es gibt viele Leute, die wie ich einen kleinen Server in Betrieb haben, um z.B. eine kleine Storagelösung oder einen Mediaserver zu realisieren.  Viele dieser Server verfügen jedoch nicht über eigene Schnittstellen für Monitor, Tastatur und Maus.

Im Zusammenhang mit dem Beitrag „Grafikkarte für Acer ASPIRE easyStore H340“ habe ich die Verwendung des Remote Desktop Protokolls (RDP) erwähnt, um eine  Konsolensitzung auf einem entfernten Desktop-PC zu öffnen.

Die Resonanz auf den Beitrag, war gut. Zumeist kamen jedoch Fragen auf, wie denn RDP-Sitzungen und mit welchen RDP-Client hergestellt werden können. Aus gegebenen Anlass also nun dieser kleine Beitrag.

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Grafikkarte für Acer ASPIRE easyStore H340

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Der Acer ASPIRE easyStore H340 ist eine kleine meist für den Heimbetrieb einsetzbare Storagelösung. Des weiteren lässt sich mit dem vorinstalliertem Windows Home Server der easyStore auch als Mediaserver einsetzten. Der im H340 verbaute Prozessor (Atom 1,6 GH) und Arbeitsspeicher (2 GB) sind dafür vollkommen ausreichend. Ferner lässt sich der easyStore mit diversen Applikationen erweitern, so dass aus dem kleinen Würfel ein kleines Multifunktionswunder wird, der im Gegensatz zu anderen Storagelösungen sehr leise seinen Dienst tut.

Die Administration erfolgt entweder über die Windows Home Server-Konsole oder über eine Standard RDP (Remote Desktop Protokoll) Verbindung. Vorzugsweise empfehle ich die Administration über RDP. Der Vorteil liegt aus meiner Sicht klar auf der Hand. Über RDP wird der normale Windows-Desktop über das Netzwerk „gestreamt“. So kann der Nutzer den Acer fast wie einen normalen Rechner verwenden. Die Home Server-Konsole bietet hingegen lediglich eine Administrationsoberfläche für die wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten.

Es gibt jedoch Situationen, wo ein lokaler Zugriff auf den easyStore H340 erforderlich wird. Es lassen sich aus meiner Sicht drei wichtige Situationen vorstellen:

  • Der Zugriff über das Netzwerk ist nicht mehr möglich. Gründe können sein, dass der Administrator versehentlich die notwendigen Ports der Windows internen Firewall geschlossen hat oder die Netzwerkkarte nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
  • Es wird der Lokale Zugriff gewünscht, um z.B. ein anderes Betriebssystem zu installieren
  • Der Nutzer möchte den easyStore als normalen Desktop PC nutzen

Um den lokalen Zugriff auf den Rechner zu gewährleisten, werden entsprechende Eingabe- und Ausgabegeräte benötigt. Also Tastatur/Maus und Grafikkarte.

Der Acer ASPIRE easyStore H340 verfügt jedoch standardmäßig über keine VGA bzw. DVI Schnittstelle, um einen Monitor anzuschließen. Auch muss auf dem Motherboard des easyStore noch ein Jumper gesetzt werden, damit Tastatur und Maus per USB an den Rechner angeschlossen werden können und diese vom BIOS des Acers erkannt werden.

Motherboard easyStore H340

Motherboard easyStore H340

Der zu setzende Jumper befindet sich oberhalb der Batterie für das BIOS (siehe Grafik).

Dem Foto ist auch zu entnehmen, dass der easyStore H340 eine PCIe Schnittstelle besitzt. Jedoch lassen sich über diese Schnittstelle nur PICe 1x Grafikkarten installieren. Die aktuellen Grafikkarten sind jedoch meist PCIe 16x. Passende Grafikkarten für den Acer sind z.B.:

  • Matrox Millenium G550 PCe 1x (ca. 110 Euro)
  • Club 3D HD4350 PCIe 1x LP (ca. 40 Euro)
  • Club 3D GS8400 PCIe 1x LP (ca. 40 Euro)

Zu berücksichtigen ist jedoch, dass der Platz für den Einbau einer Grafikkarte sehr begrenzt ist. Soll die Grafikkarte passiv gekühlt sein, muss darauf geachtet werden, dass der Kühlkörper nicht zu hoch ist. Außerdem wird bei den Club 3D Karten empfohlen mindestens ein 350 Watt Netzteil zu verwenden. Mein Test mit der Club 3D HD4350 hat jedoch gezeigt, dass die Stromversorgung im Normalbetrieb ausreichend sind. Nicht getestet habe ich das Verhalten unter Volllast der Grafikkarte.

Nach setzen des Jumpers und Einbau der Grafikkarte kann der easyStore H340 wie ein normaler PC verwendet werden. Damit der Acer nach dem Bootvorgang auch die Anzeige über die installierte Grafikkarte vornimmt, muss zuvor im Abgesicherten Modus (F8 beim Booten) gebootet werden. Nach Installation der mitgelieferten Grafikkartentreiber und nach Deaktivierung des internen Grafikchips des easyStore, bootet der easyStore wie ein normaler Desktop PC.

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Seiten-ID in WordPress finden

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Seit der Version 2.5 sind Seiten-IDs nicht mehr im Backend von WordPress zu finden. Grundsätzlich auch kein Problem. WordPress kommt auch ohne IDs aus und schlussendlich kann man die ID immer noch über die URL in Erfahrung bringen.

Z.B.: http://ihredomain.de/?page_id=12

Was aber, wenn man wie ich die Permalinkstruktur so verändert hat, dass die Page ID nicht mehr in der URL angezeigt wird und man die IDs nun aber für eine individuelle Seitennavigation benötigt.  Als Beispiel sei nur einmal das Widget angesprochen, mit welchem man in der Sidebar seine Seiten anzeigen lassen kann.

Ohne den Weg über die Datenbank zu gehen, gibt es zwei Wege, wie man doch an die Page ID kommt.

  1. Im Backend mit der Maus über den Link zur Seite fahren. In der Statuszeile des verwendeten Webbrowser wird dann der WordPress interne Link angezeigt. Dieser sollte in etwa so aussehen:
    http://ihredomain.de/wp-admin/page.php?action=edit&post=567
    Die Zahl am Ende des Links gibt hier die ID der Seite wieder.
  2. Es gibt ein WP Pluglin, mit dessen Hilfe die Identifizierung ebenso ein Kinderspiel ist.
    Hier der Downloadlink: Reveal IDs for WP Admin

Hoffe geholfen zu haben.

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Piwik als Alternative zu Google Analytics

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In meinem letzen Bericht habe ich über Google Analytics und ein evtl. damit verbundenes Risiko berichtet. Hier möchte ich kurz eine Alternative zu Google Analytics vorstellen.

piwik

Piwik. Man erkennt sofort Ähnlichkeiten zu dem Tool von Google. Das Prinzip ist auch sehr ähnlich. Genau wie bei Google Analytics wird ein Stück JavaScript Quellcode in den HTML-Code der zu analysierenden Webpräsenz eingefügt, der dann diverse Daten an Piwik übermittelt.

Anders als bei Google Analytics ist jedoch der Umstand, dass Piwik als Analysetool auf dem eigenen Server gehostet werden kann und die aufbereiteten Analysen unter eigener URL oder Domain zur Verfügung gestellt werden. Bei Google Analytics hingegen werden die auszuwertenden Daten an Google übermittelt und dort für den Nutzer unter einem Webfrontend optisch aufbereitet zur Verfügung gestellt.

Piwik ist Open Source Software unter GPL Lizenz. Man kann Piwik auf http://piwik.org/ kostenlos herunterladen. Wer einen eigenen Server betreibt oder Webspace mit MySQL Datenbankunterstützung besitzt, kann dieses Web Analytics Tool sehr einfach installieren.

Ich finde Piwik ist wirklich eine gute Alternative zu Google Analytics. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Google über die Daten aus Google Analytics verfügt und somit ein ideales und kostengünstiges Marktforschungsinstument besitzt und hervorragend Internetnutzungsprofile erstellen kann.

Auch wenn Piwik in meinen Augen eine gute Alternative zu Google Analytics darstellt, befreit es den Nutzer nicht davon die Besucher seiner Webseite darauf hinzuweisen, dass gewisse Nutzungsdaten erhoben werden.

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