Fotografie

EOS 5D Mark II

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EOS 5D Mark IIDa ist sie. Die Canon EOS 5D Mark II. Viele Spekulationen um den Namen und den technischen Details haben damit ein Ende.

Nun wurde sie doch noch kurz vor der Photokina 2008 vorgestellt und faszinert die Anhänger dieser Klasse.

Mit ihrem 36 x 24mm großen CMOS-Sensor erreicht die 5D Mark II eine beeindruckende Auflösung von 21,1 Megapixeln. Die Lichtempfindlichkeit wird mit ISO-Range von 50 bis 25.600 angegeben. Dieses ist zu vergleichen mit den Leistungen der Nikon D3.

Nach der Nikon D90 bringt Canon nun also als zweiter Hersteller eine Digitale Spiegelreflexkamera auf den Makt. Hier hat allerdings die Canon 5D Mark II die Nase vorn. Mehr Bilder die Sekunde, bessere Auflösung und längere Aufnahmezeiten lassen die Nikon D90 alt aussehen. Bei der neuen 5D soll es sogar möglich sein während der Filmaufnahme auch Fotos zu machen.

Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir das gar nicht richtig vorstellen. Eine Spiegelreflexkamera als Videokamera zu missbrauchen widerstrebt mir.

Wir dürfen auf die weitere Entwickung gespannt sein…

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Nikon D70s – Bedienungsanleitung in Deutsch

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Ich wurde bereits öffter gefragt, ob ich die Bedienungsanleitungen nicht auch für andere Nikonprodukte zum Download zur Verfügung stellen kann.

Natürlich! Nichts leichter als das.

In diesem Beitrag stelle ich Euch für die Nikon D70s die Bedienungsanleitungen in deutscher Fassung zur Verfügung.

  • ftp://ftp.nikon-euro.com/Manuals/dnXSMEfxAU/D70S-De_04.pdf
  • ftp://ftp.nikon-euro.com/Manuals/dnXSMEfxAU/D70S_QSG-De_01.pdf

Ich weise darauf hin, dass das Öffnen/Downloaden der Dokumente ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Quelle: Nikon

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Nikon AF-S DX 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR

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Am 27.08.2008 hat Nikon das Objektiv „AF-S DX NIKKOR 18–105 mm 1:3,5–5,6G ED VR“ vorgestellt.

Damit ist dieses Objektiv für die Kameras D40 bis D200 optimiert. Nikon gibt an dieses Objektiv speziell als Partner für die ebenfalls neue Nikon D90 entwickelt zu haben.

Für mich persönlich keine notwendige Entwicklung. Mit den Objektiven 16-85mm VR, 18-70mm VR, 24-120mm VR und dem 18-200mm VR gibt es „im Prinzip“ schon fast alles.

Hier kann das Objektiv nur im Preis gewinnen. Es ist ca. 240 Euro etwa 140 bis 150 Euro günstiger als das vergleichbare 24-120mm VR.

Techische Daten:

Brennweite: 18 bis 105 mm
Lichtstärke: 1:3,5 bis 1:5,6
Optischer Aufbau: 15 Linsen in 11 Gruppen (davon eine Linse aus ED-Glas und eine asphärische Hybridlinse)
Bildwinkel: 76° bis 15°20’ (DX-Format)
Naheinstellgrenze: 0,45 m
Max. Abbildungsmaßstab: 1:5
Anzahl der Blendenlamellen: 7 (abgerundet)
Scharfeinstellung: Autofokus mit integriertem Silent-Wave-Motor; manuelle Scharfeinstellung
Filterdurchmesser: 67 mm
Durchmesser x Länge: ca. 76 x 89 mm
Gewicht: ca. 450 g

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Nikon D90

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Nikon D90

Nikon D90

In meinem Beitrag „Nikon D90 – Sie kommt“ hatte ich ja bereits die D90 angekündigt. Nun, jetzt ist sie da.

Am 27.08.2008 hat Nikon die D90 offiziell vorgestellt. Die D90 wird die Nachfolge der D80 antreten und setzt neue Maßstäbe in der digitalen Fotografie. Denn als erste Spiegelreflexkamera kann die D90 Filmsequenzen in bestechender Qualität aufnehmen.

Erwähnenswert finde ich noch, dass der Multifunktionshandgriff MB-D80 sowohl für die Nikon D80 als auch für die D90 zu verwenden ist. Das erspart einen eventuellen Neukauf eines Handgriffes.

Der Preis für diese Kamera wird sich bei ca. 850 Euro einpendeln.

Nikon gibt die wichtigsten technischen Merkmale wie folgt an:

  • Der CMOS-Bildsensor im DX-Format mit 12,3 Megapixel erlaubt die Aufnahme von außergewöhnlich detaillierten Bildern sowie erstaunlich scharfe Vergrößerungen. Integriertes Sensorreinigungssystem zur wirksamen Reduzierung von Staub.
  • Das EXPEED-Bildverarbeitungssystem sorgt für optimale Leistung und maximale Bildqualität.
  • Hohe ISO-Empfindlichkeit (200-3.200), erweiterbar aufwärts bis zu ISO 6.400 (entsprechend) und abwärts bis zu ISO 100 (entsprechend). Ermöglicht schnellere Verschlusszeiten zur erheblichen Verringerung des Risikos von unscharfen Bildern beim Fotografieren von sich schnell bewegenden Objekten oder bei Aufnahmen bei schwacher Beleuchtung.
  • Active D-Lighting verbessert die Detailzeichnung in den Tiefen (dunklen Partien) und Lichtern (hellen Partien) und stellt einen natürlichen Kontrast im Bild her. Es kann manuell oder automatisch aktiviert werden. Vier Einstellungen stehen zur Auswahl, einschließlich der neuen »Extrastark«.
  • Picture Control ermöglicht Ihnen die Veränderung des Erscheinungsbilds und der Stimmung Ihrer Bilder. Sechs vorkonfigurierte Picture Controls stehen zur Auswahl: Standard, Neutral, Brillant, Monochrom, Porträt und Landschaft.
  • Motiverkennungssystem mit Gesichtserkennung, das Daten der Belichtungs- und Autofokussensoren verwendet und so für präzise belichtete und scharfe Aufnahmen sorgt und außerdem Gesichter in Porträt- oder Gruppenfotos erkennt und auf diese Weise sicherstellt, dass die Hauttöne natürlich wiedergegeben werden.
  • Verbesserte Autofokusleistung mit dem vielseitigen Autofokussystem mit elf Messfeldern Multi-CAM 1000 für eine reaktionsschnelle und präzise Abdeckung des gesamten Bildfelds. Verschiedene AF-Messfeldsteuerungen einschließlich des 3D-Tracking-AF, der Sie den Bildausschnitt nach dem Fokussieren auf das Hauptmotivelement neu bestimmen lässt, meistern fast alle Aufnahmesituationen.
  • Live-View mit Autofokus ermöglicht die einfache Wahl des Bildausschnitts über den LCD-Monitor. Es gibt drei AF-Modi: »Porträt-Autofokus« für Porträts (erkennt bis zu 5 Gesichter), »Großer Messbereich« für Freihandaufnahmen und »Normal« für Aufnahmen mit einem Stativ.
  • Innovative D-Filmsequenz-Funktion ermöglicht Ihnen die Aufzeichnung von Filmsequenzen im Motion-JPEG-Format.* Der (im Vergleich zu dem eines typischen Camcorders) große Bildsensor und die hohe ISO-Lichtempfindlichkeit sorgen für eine bestechende Qualität. Übertragen Sie die Arbeitsweise eines Fotografen in die Welt des Films, indem Sie NIKKOR-Wechselobjektive vom Fisheye über Weitwinkel- bis hin zu Superteleobjektiven verwenden oder sogar extreme Nahaufnahmen mit Micro-NIKKOR-Objektiven filmen.
  • Hochauflösender 3-Zoll-LCD-Monitor mit 920.000 Bildpunkten und Betrachtungswinkel von 170° für die einfache Verwendung der Live-View-Funktion.
  • Erweitertes Motivprogramm, das automatisch die optimalen Kameraeinstellungen einschließlich der Picture-Control-Konfigurationen und des Active D-Lighting für häufig verwendete fotografische Stile, Effekte und Aufnahmeorte auswählt. »Porträt«, »Landschaft«, »Nahaufnahme«, »Sport« oder »Nachtporträt« stehen zur Auswahl.
  • Heller Pentaprisma-Sucher mit einem Sucherbildfeld von 96% und einer Lage der Austrittspupille von 19,5 mm für eine genaue Wahl des Bildausschnitts.
  • Schnelle Reaktionszeit: mit einer Einschaltzeit von circa 0,15 s, einer Auslöseverzögerung von 65 ms und einer Bildrate von 4,5 Bildern pro Sekunde.**
  • Umfangreiches Bildbearbeitungsmenü mit einer Vielzahl fotografischer Effekte, wie »Fisheye«, »Verzeichnungskorrektur« und »Ausrichten«. Das Originalbild wird dabei nicht verändert, da die Kamera einfach schnell eine Kopie des Bildes erstellt, die Sie in der Kamera bearbeiten und verbessern können.
  • Umfangreiche Wiedergabefunktionen einschließlich kamerainterner Pictmotion-Diashow, Bildindex mit 72 Bildern, Anzeige nach Datum und einer Histogrammdarstellung, die Histogramme vergrößerter Bildbereiche anzeigt.
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Drehbarer Sensor bei Spiegelreflexkameras

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Ich fotografiere noch nicht sehr lange. Aber schon lange genug, um sagen zu können dass mich das ewige Drehen der Kamera für Hochformat- und dann wieder Querformatbilder ein wenig stört.

Natürlich. Es gehört ganz einfach dazu. Aber mir ist es schon oft vorgekommen, dass ich zu mir oder auch anderen gesagt habe: „Jetzt ein Schalter und schwups der Sensor dreht sich…“ Besonders in Situationen, wo ich mit Stativ gearbeitet habe und oft zwischen den Formaten wechseln musste, hätte ich mir eine solche Funktion gewünscht.

Ja, das habe ich wirklich gesagt. Ich schreibe das deshalb hier in den Blog, da ich merkwürdiger weise heute einen Artikel bei golem.de gelesen habe. Ich staunte nicht schlecht, das kann ich Euch sagen. Als hätte jemand von meiner hirnspinstigen Idee gewusst und sie einfach umgesetzt.

Dieser Jemand ist der Kamerahersteller Leaf. Mit der AFi 10 geht Leaf einen Schritt weiter. Nicht dass der eigentliche Sensor schon riesig ist (56 x 36 mm bei 56 MP), nein er lässt sich quasi auf Knopfdruck um 90° drehen. Das Kameragehäuse muss nicht mehr gedreht werden.

Da diese Kamera in der Liga von Hasselblad und Co mitspielt, brauch ich mir keine Sorgen machen. Ich muss weiter die Kamera drehen, aber irgendwann werden diese Fortschritte auch bei den „normalen“ Spiegelreflexkameras Einzug halten.

Hoffe ich zumindest…

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Tamron AF 18-270mm F/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical (IF) Macro

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Tamron 18-270mm

…diese Linse hat Tamron gestern angekündigt. Die Bezeichnung „AF 18-270mm F/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical (IF) Macro“ sagt schon fast alles.

Eine fast unglaubliche Range bei noch annehmbarer Lichtstärke. Dazu einen optischen Bildstabilisator (VC). Wenn diese Linse zu einem akzeptablen preis auf den Markt kommt, könnte ich mir vorstellen mein Nikkor 18-200mm VR gegen dieses einzutauschen.

Bei der Brennweite 200mm wird das Tamron sicher noch genau so viel Licht durchlassen wie das 18-200mm VR von Nikon.

Das Tamron ist speziell für APS-C Sensoren (25,1 mm × 16,7 mm, Seitenverhältnis ca. 3:2) entwickelt. Also z.B. nur bedingt etwas für die Nikon D3 oder die D700, die ja den Vollformatsensor eingebaut haben und den Aufnahmemodus dann erst dem Objektiv anpassen müssen.

Der Preis sowie das Erscheinungsdatum sind noch nicht bekannt und wird zunächst nur für Nikon und Canon angeboten. Aber für ein Zoom mit dem Faktor 15 und Bildstabilisator würde ich minimum 500 Euro verlangen.

Technische Daten:

Tamron AF18-270mm F/3.5-6.3 Di II VC LD Aspherical (IF) MACRO (Model B003)

Brennweite:                18-270mm
Max. Blende:               f/3.5-6.3
Min. Blende:                f/22
Linsen:                        18 Elemente in 13 Gruppen
Naheinstellgrenze:    49 cm
Filtergewinde:            72mm

Was sagt Ihr?

Ich bin ja der meinung, dass diese Zoomfaktoren sich irgenwann merklich negativ auf dem Bild auswerken müssen.

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Nikon SB-900 – Deutsche Bedienungsanleitung

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Vor kurzem hat Nikon den neuen Systemblitz „SB-900“ zusammen mit der Nikon D700 vorgestellt.

Da viele sich den neuen Blitz aus Kostengründen im Internet besorgen werden und dann nur fremdsprachige Bedinungsanleitungen mitgeliefert bekommen, stelle ich hier den Downloadlink zur deutschen Bedienungsanleitung für den SB-900 zur Verfügung:

  • ftp://ktBJ05TE0x:IOfx65IIAs@ftp.nikon-euro.com/Manuals/tdXJBGcCbQ/SB-900_EU(12)01.pdf
  • ftp://ktBJ05TE0x:IOfx65IIAs@ftp.nikon-euro.com/Manuals/tdXJBGcCbQ/SB900_Example%20Photos_EU(12)01.pdf

Stand 21.07.2008 nikon.de

Ähnliches Thema:
Nikon SB-900 Systemblitz

Viel Spaß…

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Fotounglücke

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Bei Fotografr.de habe ich einen Artikel gefunden, wo der Autor offen erzählt welche Missgeschicke ihm beim Fotografieren wiederfahren sind. Natürlich sind Fehler und Missgeschicke nicht schön, aber wie auch Fotografr feststellt, lernt man dabei.

In dem Beitrag Blogparade: Vermeidbare Fehler beim Fotografieren ruft Fotografr dazu auf die eigenen Fehler einmal niederzuschreiben.

Natürlich sind mir auch schon viele Fehler beim Fotografieren passiert. Ich kann sie natürlich nicht mehr alle aufzählen, aber an eine Geschichte kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Da war z. B. der Tag am See. Es war Winter und Tau hatte sich auf wirklich jedes Objekt in der Natur gelegt. Ein toller Anblick. Die Eiskristalle umwuchsen Äste, Blätter und alte Hagebutten bis zu einem Centimeter Länge. Natürlich hatte ich meine Kamera immer am Anschlag und machte viele Fotos. Ein Stativ hatte ich leider nicht dabei und die Lichtverhältnisse waren nicht besonders gut. Für die „freie Hand“ schon schwierig. Aber was solls, ich habe ja VR. Noch ein wenig an der ISO rumdrehen, dann passt das schon. Ich also los…

Die Auswertung der Bilder war ernüchternd. Ca. 50% der Bilder waren unscharf. Ein leichter Schleier hatte sich über das Foto gelegt. Teilweise jedoch nicht über das ganze Bild. Erst hatte ich die Vermutung, dass es ein generelles Problem ist, aber das konnte ja nicht sein, denn es waren einige gestochen scharfe Bilder dabei.

Ich fand keine Lösung!!! Ich war verzweifelt. Ein Jahr später, durch Zufall, kam die Erleuchtung. Ich habe zufällig gesehen, wie ein anderer (Hobby) Fotograf im Winter beim fotografieren sehr angestrengt aussah. Nach dem er sein Foto machte, beobachtete ich, dass er nach Atem rang. Ich wunderte mich. Dann habe ich es genau gesehen. Er hielt offensichtlich absichtlich den Atem an. Aufgrund dieser Beobachtung spach ich den Fotografen an. Ich fragte geziehlt nach dem Grund. Die Antwort war unglaublich.

Der eigene Atem kann auf der Linse kondensieren. Du kannst es mit dem Auge nicht erkennen, denn das Auge gleicht leichte unschärfen schell aus. Besonders bei kaltem feuchtem Wetter muss man aufpassen. Er erzählte und erzählte und ich dachte im ersten Moment, dass das absoluter Müll ist, was er erzählte. Dann aber fiel mir der Tag am See mit den schönen Eiskristallen an den Blättern und Ästen wieder ein und erzählte ihm davon. Das dies durchaus möglich ist, hat er mir bewiesen. Die Wetterbedingungen waren sehr ähnlich. Also Kameran an den Anschlag und durch den Mund ausgeatmet.

Ich war beeindruckt, wie viel Nebel sich bildete und sich auch auf der Linse abgesetzt hat. Der Mann erzählte mir noch, dass es nicht vorkommt, wenn man durch die Nase ausatmet oder den Atem nach unten ausstößt. Ich habe mich einmal beobachtet und dabei festgestellt, dass ich beim Fotografieren grundsätzlich durch den Mund atme.

So viele Winter sind noch nicht wieder vergangen, aber ich werde zukünfig bei diesen äußeren Bedingungen darauf achten nicht oder anders auszuatmen. Vielleicht bekomme ich dann eine größere Ausbeute.

Hat einer von euch auch solche Erfahrungen gemacht? Würde mich echt interessieren oder ob es nur zwei Menschen gibt, die dieses auch erlebt haben!!

JerretFotounglücke
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Nikon D90 – Sie kommt

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… So zumindest eine Aussage einer fachkundigen Verkäuferin bei Photo Dose.

Ich habe vergangenes Wochenende für meine Freundin eine kleine kompakte gekauft. Beim Verkaufsgespräch sind wir schnell auch in Smalltalk übergegangen. Ich erzählte, was ich den für eine Ausrüstung hätte und was ich so alles Fotografiere usw. …

Egal, aber irgendwie sind wir auf das allgemeine Thema Neuerungen zu sprechen gekommen. Ich fragte geziehlt nach einem Nachfolger der D80. Da fing die Verkäufering an zu grinsen. Ich hakte nach…

Sie erzählte mir „ganz im Vertrauen“, dass sie die D80 zu Niedrigpreisen verkaufen sollen, bevor die neue Nikon D90 auf den Markt kommt. Den genauen Zeitpunkt wollte Sie mir nicht nennen, aber so wie sie grinste, kann es nicht mehr lange dauern.

Viele haben ja darauf spekuliert, dass die Nikon D90 Mitte Juni erscheinen soll. Nun, das war schon. Aber wenn ich mir den allgemeinen Preisverfall der D80 anschaue und die Kommentare der Verkäuferin bei Photo Dose dagegenhalte, muss ich nur noch 1 und 1 zusammenzählen.

Die Nikon D90 wir sicher noch vor der Phptokina erscheinen.

Also, wer aktuell mit dem Gedanken spielt, sich eine D80 kaufen zu wollen, dem kann ich nur raten noch etwas zu warten.

JerretNikon D90 – Sie kommt
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