Zitat: „Nikons erste Kamera mit Bildsensor im FX-Format (23,9×36 mm) ist das Spitzenwerkzeug für Fotografen, die unter extremen Bedingungen arbeiten. Die D3 besitzt einen hochempfindlichen CMOS-Bildsensor mit 12,1 Megapixel (effektiv) und erweitertem Empfindlichkeitsbereich von ISO 200 bis 6400. Ihr Verschluss aus einem Kevlar-/Kohlefaserverbundmaterial und die EXPEED Bildverarbeitungs-Engine ermöglichen Serienaufnahmen mit erstaunlichen 9 Bildern pro Sekunde (11 Bilder pro Sekunde im DX-Bildformat). Die fortschrittliche Motiverkennung sorgt für eine überragend präzise Belichtungssteuerung und unterstützt das Nikon-AF-System der nächsten Generation mit 51 Messfeldern, das einen sehr großen Bildbereich abdeckt und sich auch unter schlechten Lichtbedingungen durch hohe Empfindlichkeit auszeichnet. Verschiedene Bildoptimierungskonfigurationen vereinfachen die kamerainterne Bildverarbeitung und sparen Zeit bei der Nachbearbeitung. Der hochauflösende 3-Zoll-LCD-Monitor unterstützt zwei Live-View-Betriebsarten, die auch über den HDMI-Videoausgang genutzt werden können. Geschützt durch ein robustes, gegen Umwelteinflüsse abgedichtetes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, setzt die D3 den neuen Maßstab in der professionellen Actionfotografie.“
So beschreibt Nikon sein neues Flagschiff. Die Autoren der Webseite digitalkamera-faq.de haben einen sehr interessanten Bericht über die Nikon D3 noch vor erscheinen der D3 geschrieben. In diesem Bericht geht es um die Vorzüge der neuen Nikon ohne dabei einen Vergleich zu Canon herzustellen.
Aktuell kann man den Nikon D3 Body für ca. 4.200 € kaufen. Ein Solzer Preis. Aber sicher eine lohnende Investition. Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir die D3 sofort kaufen.
Sensationell finde ich, dass diese Kamera beide Bildformate (FX und DX) beherrscht. Im DX-Format lassen sich 10 Bilder und im FX-Format immerhin noch 9 Bilder die Sekunde machen. Da kommt meines Wissens nach keine andere Spiegelreflex mit.
Tja… Träumen ist angesagt…
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