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Aspire one – Desktop anpassen

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In meinem Bericht Acer Aspire one habe ich bereits meine Meinung zum Acer in der Linuxversion niedergeschrieben. Obwohl ich auf den Acer ein anderes Linux installieren würde, kann ich ja dennoch kurz beschreiben wie man den Desktop nach eigenen Wünschen anpassen kann.

Bei dem Acer Aspire one setzt man auf eine leicht verständliche grafische Oberfläche, die mit XML gestaltet wurde. Man muss nun nicht großartig Programmieren können um doch Anpassungen vornehmen zu können.

In der Datei /home/user/.config/xfce4/desktop/group-app.xml (öffnet in neuem Browserfenst) ist die Konfigruration für den Desktop abgelegt. Wenn man sich die Datei auf dem Aspire one anschaut, stellt man schnell fest, dass hier die Verknüpfungen zu den einzelnen Anwendungen konfiguriert werden. Ich gehe jetzt hier nicht auf jede Zeile ein, aber durch Ein- und Auskommentieren einzelner Zeilen in den definierten Gruppen, kann man Anwendungen ein- oder ausblenden.

Das Hinzufügen neuer „app sequence“ in eine Gruppe ermöglicht es neu installierte Anwendungen ebenfalls auf dem Desktop anzeigen zu lassen. Die dabei zu definierenden „sequence=“Nummer„“ gibt die Reihenfolge der Anwendungssymbole (Icons) vor. Vergibt man hier doppelte ID´s werden die Symbole übereinandergelegt. Sieht nicht sehr schön aus.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Datei:

<group>
<id>8</id>
<sequence>7</sequence>
<directory_file exec=““ tag_background=“/usr/share/backgrounds/images/green-bk-title.png“>/usr/share/desktop-directories/Files.directory</directory_file>
<background_picture>/usr/share/backgrounds/images/green-bk-large.png</background_picture>
<app is_arrow=“1″ name=““ sequence=“0″>/usr/share/applications/green-back.desktop</app>
<app sequence=“1″>/usr/share/applications/Document.desktop</app>
<app sequence=“3″>/usr/share/applications/Picture.desktop</app>
<app sequence=“2″>/usr/share/applications/Music.desktop</app>
<app sequence=“4″>/usr/share/applications/Video.desktop</app>
<app sequence=“5″>/usr/share/applications/Download.desktop</app>
<app sequence=“6″>/usr/share/applications/Thunar.desktop</app>
</group>

Wer noch etwas tiefer einsteigt, kann sogar den Desktop nach seinen eigenen Wünschen in Farbe und Form neu definieren. Das ist aber viel „Fummelarbeit“ und erfordert einige Kenntnisse in XML-Programmierung.

Viel Spaß…

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Acer Aspire one

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Heute war es soweit. Ich bekam das Acer Aspire one zum Testen. Das Aspire one gibt es in zwei (ungeachtet der Farbauswahl). Eine Linux- und eine Windows XP Variante.

Zum Testen hatte ich die Linuxvariante mit 1.6 GH Atom Prozessor, 8 GB SSD Flasch Speicher und 512 MB Arbeitsspeicher. Nur, um einmal die technischen Eckdaten genannt zu haben.

Da ich als eingesessener Linuxer weiß, was mit diesen Leistungsmerkmalen möglich sein sollte, bin ich voller Erwartung auf gute Performance gewesen.

Der Aspire one, der dem Eee-PC von Asus die Stirn bieten soll hat fast den Boom verpasst. Ich bin in der glücklichen Lage auch den Eee-PC getestet zu haben und muss leider feststellen, dass mich der Aspire one auf ganzer Linie enttäuscht hat.

Zwar liegt der Aspire one in Sachen Optik und Ergonomie weit vor dem Eee-PC, aber die Performance war gefühlt jedoch schlechter als beim Eee, obwohl die Leistungsmerkmale etwas anderes hätten vermuten lassen.

Die Stuktur des Desktop eben so intuitiv wie beim Eee-PC. Hier ist es Geschmackssache des Anwenders. Vorteilhaft beim Aspire one fand ich jedoch, dass zu jedem „Hauptthema“ direkt auch Anwendungen auf dem Startbildschirm zu sehen waren.

Die Anwendungen sind Standardanwendungen, die man bei Linux findet. So findet man beim Aspire one nahe zu die gleiche Software wie beim Eee-PC. Zum Beispiel OpenOfice.org Mozilla Firefox. Besser Einfacher als beim Eee-PC ist die Netzwerkverwaltung aufgebaut. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass ich nicht so viele Möglichkeiten hatte, mein Netzwerk nach meinen Wünschen zu konfigurieren, als beim Eee. Einige Anwendungen beim Aspire ließen sich nicht ohne „Gewalt“ schließen und auch beim Arbeiten hakte es ab und an.

Ein Blick auf die Konsole enthüllte mir die eigentliche Struktur des installieren Linux des Aspire one. Linux ist Linux. Grudsätzlich ja. Aber bei dieser Version, ich bin debian oder Suse gewohnt, musste ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es fehlte einfach irgendwie alles. Das kann auch eine voreingenommene Meinung sein, aber die schlechte Performance lässt sich nicht wegreden.

Wie dem auch sei. Ich habe nach ca. 2,5 Std. das Testen abgebrochen.

Urteil:
Ok, aber das Gefühl eines buggigen Betriebsystems einer buggigen Benutzeroberfläche bleibt.

Fazit:
Bootreihenfolge ändern und anderes Betriebsystem Linux installieren.

Update:
In dem Artikel Aspire one – Desktop anpassen beschreibe ich kurz, wie man den Desktop nach eigenen Wünschen anpassen kann.

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Fotounglücke

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Bei Fotografr.de habe ich einen Artikel gefunden, wo der Autor offen erzählt welche Missgeschicke ihm beim Fotografieren wiederfahren sind. Natürlich sind Fehler und Missgeschicke nicht schön, aber wie auch Fotografr feststellt, lernt man dabei.

In dem Beitrag Blogparade: Vermeidbare Fehler beim Fotografieren ruft Fotografr dazu auf die eigenen Fehler einmal niederzuschreiben.

Natürlich sind mir auch schon viele Fehler beim Fotografieren passiert. Ich kann sie natürlich nicht mehr alle aufzählen, aber an eine Geschichte kann ich mich noch sehr gut erinnern.

Da war z. B. der Tag am See. Es war Winter und Tau hatte sich auf wirklich jedes Objekt in der Natur gelegt. Ein toller Anblick. Die Eiskristalle umwuchsen Äste, Blätter und alte Hagebutten bis zu einem Centimeter Länge. Natürlich hatte ich meine Kamera immer am Anschlag und machte viele Fotos. Ein Stativ hatte ich leider nicht dabei und die Lichtverhältnisse waren nicht besonders gut. Für die „freie Hand“ schon schwierig. Aber was solls, ich habe ja VR. Noch ein wenig an der ISO rumdrehen, dann passt das schon. Ich also los…

Die Auswertung der Bilder war ernüchternd. Ca. 50% der Bilder waren unscharf. Ein leichter Schleier hatte sich über das Foto gelegt. Teilweise jedoch nicht über das ganze Bild. Erst hatte ich die Vermutung, dass es ein generelles Problem ist, aber das konnte ja nicht sein, denn es waren einige gestochen scharfe Bilder dabei.

Ich fand keine Lösung!!! Ich war verzweifelt. Ein Jahr später, durch Zufall, kam die Erleuchtung. Ich habe zufällig gesehen, wie ein anderer (Hobby) Fotograf im Winter beim fotografieren sehr angestrengt aussah. Nach dem er sein Foto machte, beobachtete ich, dass er nach Atem rang. Ich wunderte mich. Dann habe ich es genau gesehen. Er hielt offensichtlich absichtlich den Atem an. Aufgrund dieser Beobachtung spach ich den Fotografen an. Ich fragte geziehlt nach dem Grund. Die Antwort war unglaublich.

Der eigene Atem kann auf der Linse kondensieren. Du kannst es mit dem Auge nicht erkennen, denn das Auge gleicht leichte unschärfen schell aus. Besonders bei kaltem feuchtem Wetter muss man aufpassen. Er erzählte und erzählte und ich dachte im ersten Moment, dass das absoluter Müll ist, was er erzählte. Dann aber fiel mir der Tag am See mit den schönen Eiskristallen an den Blättern und Ästen wieder ein und erzählte ihm davon. Das dies durchaus möglich ist, hat er mir bewiesen. Die Wetterbedingungen waren sehr ähnlich. Also Kameran an den Anschlag und durch den Mund ausgeatmet.

Ich war beeindruckt, wie viel Nebel sich bildete und sich auch auf der Linse abgesetzt hat. Der Mann erzählte mir noch, dass es nicht vorkommt, wenn man durch die Nase ausatmet oder den Atem nach unten ausstößt. Ich habe mich einmal beobachtet und dabei festgestellt, dass ich beim Fotografieren grundsätzlich durch den Mund atme.

So viele Winter sind noch nicht wieder vergangen, aber ich werde zukünfig bei diesen äußeren Bedingungen darauf achten nicht oder anders auszuatmen. Vielleicht bekomme ich dann eine größere Ausbeute.

Hat einer von euch auch solche Erfahrungen gemacht? Würde mich echt interessieren oder ob es nur zwei Menschen gibt, die dieses auch erlebt haben!!

JerretFotounglücke
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Top Beitrag – Auflösung des Eee-PC verändern

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Ich muss mich wundern. Jetzt gibt es den Eee-PC von Asus bereits bereits einige Monate. Inzwischen sind neuere Versionen des Eee-PC und diverse Konkurrenzprodukte auf dem Markt. Als der Hype mit dem Eee los ging, habe einen Beitrag darüber geschrieben, wie man die Auflösung des Eee-PC verändern kann.

Dennoch ist der Beitrag noch immer enorm gefragt. Falls Ihr ihn lesen wollt, ist hier der Link dazu:

http://jerret.de/computer/auflosung-eee-pc.html

Wenn nur jeder meiner Beiträge so viel Leser hätte, dann bräuchte ich einen performanteren Server…

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Nikon D90 – Sie kommt

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… So zumindest eine Aussage einer fachkundigen Verkäuferin bei Photo Dose.

Ich habe vergangenes Wochenende für meine Freundin eine kleine kompakte gekauft. Beim Verkaufsgespräch sind wir schnell auch in Smalltalk übergegangen. Ich erzählte, was ich den für eine Ausrüstung hätte und was ich so alles Fotografiere usw. …

Egal, aber irgendwie sind wir auf das allgemeine Thema Neuerungen zu sprechen gekommen. Ich fragte geziehlt nach einem Nachfolger der D80. Da fing die Verkäufering an zu grinsen. Ich hakte nach…

Sie erzählte mir „ganz im Vertrauen“, dass sie die D80 zu Niedrigpreisen verkaufen sollen, bevor die neue Nikon D90 auf den Markt kommt. Den genauen Zeitpunkt wollte Sie mir nicht nennen, aber so wie sie grinste, kann es nicht mehr lange dauern.

Viele haben ja darauf spekuliert, dass die Nikon D90 Mitte Juni erscheinen soll. Nun, das war schon. Aber wenn ich mir den allgemeinen Preisverfall der D80 anschaue und die Kommentare der Verkäuferin bei Photo Dose dagegenhalte, muss ich nur noch 1 und 1 zusammenzählen.

Die Nikon D90 wir sicher noch vor der Phptokina erscheinen.

Also, wer aktuell mit dem Gedanken spielt, sich eine D80 kaufen zu wollen, dem kann ich nur raten noch etwas zu warten.

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Nikon SB-900 Systemblitz

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Gestern habe ich bereits gesagt, dass Nikon zusammen mit der neuen D700 ein neuen Systemblitz presentieren wird. Die Gerüchte diesbezüglich waren viel zu erdrückend, als dass es alles ein Fake hätte sein können.

Und tatsächlich… Heute presentiert Nikon den neuen SB-900 auf der Hompage wie folgt:

Professionelles i-TTL-Blitzgerät, das Teil des Nikon Creative Light System und kompatibel mit Nikons digitalen FX- und DX-Format-Spiegelreflexkameras ist. Dieses leistungsstarke Blitzgerät erweitert die kreativen Möglichkeiten bei der Blitzfotografie. Seine drei Ausleuchtungsprofile – mittenbetont, gleichmäßig und Standard – ermöglichen die optimale Kontrolle über die Blitzausleuchtung, den besonders großen Bereich seiner Zoomautomatik von 17 bis 200 mm durchfährt es in nur 1,2 Sekunden. Zu seinen fortschrittlichen Ausstattungsmerkmalen gehören eine Elektronik, die selbst beim Betrieb mit vier Mignon-Batterien das Blitzgerät schnell wieder einsatzbereit macht sowie ein integriertes Wärmesensorsystem, das vor einer Überhitzung warnt. Das SB-900 erkennt automatisch Farbfilter für Kunstlicht oder Leuchtstofflampen und weist die Kamera zum Umschalten auf den entsprechenden Weißabgleich an. Die Firmware des Blitzgeräts lässt sich über den Kamerabody aktualisieren.

Ich bin auch hier beeindruckt. Die Produkteigenschaften, Details bzw. Leistungsmerkmale sprechen für sich:

  • Professionelles i-TTL-Blitzgerät, das kompatibel mit Nikons digitalen Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX- und DX-Format ist.
  • Kompatibel zum Nikon Creative Lighting System.
  • Mittenbetontes-, gleichmäßiges- und Standard-Ausleuchtungsprofil: In der mittenbetonten Betriebsart wird die Beleuchtung auf die Mitte des Bildes konzentriert, praktisch vor allem bei Verwendung eines Teleobjektives. In der Betriebsart »gleichmäßig« wird das Licht gleichmäßig über den gesamten Bildausschnitt verteilt, zum Beispiel für Aufnahmen einer Personengruppe. Die Standardbetriebsart bietet eine ausgewogene Ausleuchtung in einer Vielzahl von Aufnahmesituationen.
  • Zoomautomatik mit einem Bereich von 17 bis 200 mm: durchlaufen in nur 1,2 Sekunden. Erweiterung des Zoombereichs auf 14 mm durch integrierte Diffusorscheibe oder Diffusor.
  • Automatische Erkennung des Sensorformats: erkennt automatisch Kameras mit Bildsensor im FX-Format oder DX-Format.
  • Besonders kurze Blitzladezeit von nur 2,2 Sekunden bei Verwendung von vier Mignon-Akkus/Batterien.
  • Einfache Bedienung durch großen LCD-Bildschirm und drei individuell einstellbare Funktionstasten.
  • AF-Hilfslicht: kompatibel zu den Multi-CAM3500-FX / DX-AF-Sensoren.
  • Indirektes Blitzen: horizontales Drehen um 180º nach rechts und links, Neigen um bis zu 90º nach oben und 11º nach unten.
  • Temperatur-Schutzschaltung: einstellbare Warnung vor übermäßigen Temperaturen während intensiver Nutzung des Blitzgeräts.
  • Automatische Filtererkennung: Das Blitzgerät erkennt automatisch Farbfilter für warmes oder kaltes Licht und weist die Kamera zum Umschalten auf den entsprechenden Weißabgleich an.
  • Firmware kann über die Speicherkarte in der Kamera aktualisiert werden.
Quelle: Nikon.de

Update:

Hier gibt es jetzt auch die deutesche Bedienungsanleitung dazu…

Viel Spaß

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Nikon D700 – Sie ist da

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In den letzten Tagen haben sich die Gerüchte überschlagen. Gestern habe ich bereits angekündigt, dass Nikon heute die neue D700 presentieren wird. Und es ist tatsächlich so. Nikon bescheibt die neue Nikon D700 wie folgt:

Die D700 erweitert Nikons Klasse von FX-Format-Spiegelreflexkameras und vereint bahnbrechende Technologien und hervorragende Leistung in einem kompakten Gehäuse. Der hoch empfindliche CMOS-Sensor mit 12,1 Megapixeln weist einen erweiterbaren ISO-Empfindlichkeitsbereich von 200 bis 6400 sowie ein Sensorreinigungssystem zur Staubentfernung auf. Die Bildverarbeitungs-Engine EXPEED ermöglicht die Aufnahme von besonders detailreichen Bildern mit feinen Tonwertabstufungen bei bis zu 5 Bildern/s (8 Bilder/s mit dem optionalen Multifunktionshandgriff MB-D10 und einem Akku des Typs EN-EL4a). Das fortschrittliche Motiverkennungssystem sorgt für eine perfekte Belichtung und wird durch Nikons anerkannt gutes AF-System mit 51 Messfeldern mit einer perfekten Schärfenachführung selbst bei schwachem Licht ergänzt. Die Bildverarbeitung in der Kamera wird durch auswählbare Picture Controls rationalisiert. Dies führt zu Zeiteinsparungen bei der Nachbearbeitung. Der hochauflösende 3-Zoll-LCD-Bildschirm unterstützt zwei Live-View-Modi sowie einen HDMI-Videoausgang. Geschützt durch ihr robustes, gegen Umwelteinflüsse abgedichtetes Magnesiumgehäuse, ist die D700 eine perfekt ausbalancierte digitale Spiegelreflexkamera, die unvorhergesehene Situationen meistert, wohin auch immer Ihre Fotoleidenschaft sie führt.

Die Details bzw. Leistungsmerkmale sind beeindruckend:

  • FX-CMOS-Bildsensor (Vollformat) mit 12,1 Megapixel, großem Signal/Rauschabstand, hohem Dynamikumfang und integriertem Sensorreinigungssystem zur Staubentfernung.
  • –ISO 200 bis 6400: erweiterbar aufwärts bis zu ISO 25600 (entsprechend) und abwärts bis zu ISO 100 (entsprechend).
  • Serienaufnahmen mit 5 Bildern/s (8 Bilder/s mit optionalem Multifunktionshandgriff MB-D10, bestückt mit einem Akku vom Typ EN-EL4a oder 8 Mignonbatterien bzw. Akkus gleicher Baugröße)
  • Bildverarbeitungs-Engine EXPEED mit 14-Bit-A/D-Wandlung und Bildverarbeitung mit 16 Bit für überragenden Detailreichtum und feine Farbabstufungen.
  • Fortschrittliches Motiverkennungssystem, das die Messwerte von Belichtungs- und AF-Sensoren der Kamera für präzise Belichtungen und klar umrissene Bilder kombiniert.
  • AF-System Multi-CAM3500FX mit 51 Messfeldern. Einzeln wählbar oder konfigurierbar in Abdeckungseinstellungen mit 9, 21 und 51 Punkten.
  • Picture Controls sorgen für eine rationale Bildverarbeitung in der Kamera, indem gleichzeitig eine Gruppe von Bildparametern wie Schärfe, Kontrast, Helligkeit, Farbton und Sättigung in verschiedenen Farbraumeinstellungen angepasst werden kann.
  • 3-Zoll-VGA-LCD-Monitor mit 920.000 Bildpunkten und großem Betrachtungswinkel von 170°.
  • Live-View mit Autofokus ermöglicht die Bildkomposition über den LCD-Monitor. Es gibt zwei Modi: »Freihand« und »Stativ«.
  • DX-Format-Automatik: Das DX-Format wird automatisch ausgewählt, wenn ein DX-Nikkor montiert ist.
  • Schnelle Reaktionszeit: ca. 40 ms Auslöseverzögerung.
  • Active D-Lighting ermöglicht überragende Bilder mit hohem Kontrast durch automatische Anwendung der Farbtonkorrektur während der Aufnahme.
  • HDMI: Videoausgangsschnittstelle ermöglicht die Verbindung mit hochauflösenden Videosystemen.
  • Intuitive Ergonomie mit optimierten Tastenpositionen für schnelle und komfortable Handhabung.
  • Robustes Magnesiumgehäuse: vor dem Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub geschützt.
  • Unterstützung von Wireless-LAN und Ethernet über den optionalen Wireless-LAN-Adapter WT-4.

Quelle: Nikon.de

Wer mich kennt weiss, dass ich jetzt feuchte Hände bekomme…

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Adobe Photoshop CS4 – Stonehenge

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Ende 2008 (vielleicht schon Oktober) soll die neue Adobe Photoshop Version CS4 erscheinen.

Genau diese Meldung wird jedoch von Adobe-Produktmanager John Nack dementiert. Auch dass CS4 oder auch „Stonehenge“ genannt, durch CPU-Beschleunigung der Grafikkarte noch schneller und effektiver die Ressourcen des Computers ausnutzen soll, wird von ihm bestritten.

Zwar wird in diese Richtung entwickelt, aber es stünde noch nicht fest, in welchem Produkt die Weiterentwicklung zum Einsatz kommt.

Durch die Verteilung der Rechenleistung auf den Grafikprozessor (OpenGL – Beschleunigung), könnten dann noch schneller aufwendige, rechenintensive Arbeiten fast in Echtzeit vorgenommen werden.

Erste Eindrücke sind jedoch schon im Internet vertreten. So gibt es bereits kleine Videosequenzen und Screenshots. Auch erste Meinungen sind dabei.

Ich schließe daraus, dass an den Gerüchten doch etwas dran ist…

Hier einige Beispiele:

[yt]J418hsNJTr0[/yt]

[yt]vIFCV2spKtg&eurl[/yt]

[yt]p-twq85H0CU[/yt]

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Nikon D700 – technische Daten

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Soeben lese ich bei www.photographybay.com (Englisch) folgendes:

Nikon D700 Full Specs

Sensor:

  • 36 x 23.9 mm CMOS sensor
  • FX format
  • RGB Color Filter Array
  • Built-in fixed low-pass filter
  • 12.9 million total pixels
  • 12.1 million effective pixels
  • 3:2 aspect ratio

Image processor:

  • Nikon EXPEED

A/D conversion:

  • 14 bit

Image sizes:

(FX format)

  • 4256 x 2832 [L; 12.1 MP]
  • 3184 x 2120 [M; 6.8 MP]
  • 2128 x 1416 [S; 3.0 MP]

(DX format)

  • 2784 x 1848 [L; 5.1 MP]
  • 2080 x 1384 [M; 2.9 MP]
  • 1392 x 920 [S; 1.3 MP]]

File formats:

  • NEF (12-bit or 14-bit, compressed or lossless compressed RAW)
  • NEF + JPEG
  • TIFF
  • JPEG (EXIF 2.21)

Lens mount:

  • Nikon F mount with AF coupling and AF contacts
  • No field of view crop (full-frame)
  • When using DX lenses / DX mode 1.5x FOV crop

Usable lenses:

  • Type G or D AF NIKKOR: All functions supported
  • DX AF NIKKOR: All functions supported except FX-format (36×24)/5:4 (30×24) image size
  • AF NIKKOR other than type G or D: All functions supported except 3D Color Matrix Metering II
  • AI-P NIKKOR: All functions supported except autofocus and 3D Color Matrix Metering II
  • Non-CPU AI NIKKOR: Can be used in exposure modes A and M; electronic rangefinder can be used if maximum aperture is f/5.6 or faster; Color Matrix Metering and aperture value display supported if user provides lens data

Auto Focus:

  • 51 focus points (15 cross-type sensors)
  • Multi-CAM 3500FX
  • AF working range: -1 to +19 EV
  • Contrast Detect in Live View (Tripod) mode

Exposure modes:

  • Program Auto [P] with flexible program
  • Shutter-Priority Auto [S]
  • Aperture-Priority Auto [A]

Metering:

  • 3D Color Matrix Metering II (type G and D lenses); color matrix metering II (other CPU lenses); color matrix metering (non-CPU lenses if user provides lens data; metering performed)
  • Center-weighted: Weight of 75% given to 8, 15, or 20 mm dia. circle in center of frame or weighting based on average of entire frame
  • Spot: Meters approx. 4 mm dia. circle (about 1.5% of frame) centered on selected focus point (on center focus point when non-CPU lens is used)

White balance:

  • Auto (1005-pixel CCD, image sensor)
  • Presets (seven) with fine tuning
  • Manual presets (four)
  • Color temperature in Kelvin (2500 – 10000 K, 31 steps)
  • White balance bracketing (2 to 9 frames, 10,20,30 MIRED steps)

Sensitivity:

  • Auto (200 – 6400)
  • Up to ISO 25600(expanded range)

Flash Sync Mode:

  • Front-curtain Sync (normal)
  • Red-Eye Reduction
  • Red-Eye Reduction with Slow Sync
  • Slow Sync
  • Rear-curtain Sync

Storage:

  • Compact Flash Type I or II
  • UDMA, Microdrive and FAT32 supported

Power:

  • Lithium-Ion EN-EL3e (7.4 V, 1500 mAh)
  • Included battery charger MH-18a
  • Optional AC adapter EH-5a
  • Optional MB-D10 battery pack / vertical grip

Vertical grip:

  • Optional MB-D10 battery pack / vertical grip
  • One Rechargeable Li-ion Battery EN-EL4a, EN-EL4 or EN-EL3e or eight R6/AA-size alkaline (LR6), Ni-MH (HR6), lithium (FR6) batteries, or nickel-manganese ZR6 batteries

More Nikon D700 Images

Quelle: http://www.photographybay.com/2008/06/18/nikon-d700/

JerretNikon D700 – technische Daten
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