Fotografie

Google: Nik Collection jetzt kostenlos – Bildbearbeitung

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Fotografen aufgepasst! Google stellt ab sofort die beliebte Nik Collection kostenlos zur Verfügung. Bis dato vertrieb Google die Bildbearbeitungssoftware bestehend aus sieben separaten Programmen für rund 150 Dollar. Ab jetzt ist die Software kostenlos und wird für Mac und Windows zum Download bereitgestellt.

Die Nik Collection besteht aus

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Vignettierung als Bildelement

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Die Vignettierung bezeichnet im Allgemeinen die Randabschattung eines Fotos. Das Foto wird also zu den Rändern etwas dunkler. Viele Fotografen stören sich an diesem Effekt, der durch den Abstand der Linsen zum Bildsensor und Blenden auftritt. Das Problem der Randabschattung tritt bei hochwertigen Optiken sehr viel schwächer oder sogar gar nicht auf als bei Optiken minderer Qualität.

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Colorkey – rotes Band

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rotes Band

Schon im April diesen Jahres habe ich dieses Bild aufgenommen. Ich sah dieses rote Band in dem Baum und habe direkt dieses Foto im Kopf gehabt. Ohne zu überlegen, ist mir gleich die Idee gekommen das Band farblich hervorzuheben. Klar habe ich an dieser Stelle mit Lightroom nachgeholfen, denn ohne wäre das Foto sicher nicht das, was es jetzt ist.

Das Herausarbeiten von bestimmten Farben ist in der Regel nicht schwer. Besonders einfach ist es jedoch, wenn im Foto eh nur wenige Farben vorhanden sind und die gewünschte Farbe gar nur ein mal im Bild vorkommt. Einfach nur die Farbsättigung der einzelnen Farben reduzieren bis das hervorzuhebende Farbelement allein steht.

Im gezeigten Foto habe ich dann noch etwas an den Lichtern und Schatten gedreht und heraus kam dieses Foto. Zur Zeit ein echter Trend.

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Suche nach deutschen Fotoblogs – Bei kwerfeldein.de bald Tradition?

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Martin Gommel - Deutsche Fotografieblogs - Wo sind sie denn?Wird er zum Wiederholungstäter? Die Rede ist von Martin Gommel auf kwerfeldein.de. Vor einem Jahr hat Martin die Initiative „Deutschsprachige Fotografieblogs – Wo sind sie denn?“ ins Leben gerufen.

Auch ich bin damals gerne seinem Aufruf gefolgt und habe „versucht“ ihm einen Trackback zu senden. Leider hat die Technik damals gestreikt. Erst im Nachgang hat Martin mich mit in die Liste Deutscher Fotografieblogs mit aufgenommen.

Damals war ich gerade mal 3 Wochen mit meinem Blog online. Seit dem hat sich viel bei mir im Blog und in der Fotografie geändert. Das ist aber hier nicht Thema.

Genau wie vor einem Jahr stellt Martin wieder Fragen. Was ich letztes Jahr antwortete kannst Du in meinem Beitrag „Antwort: Hier ist einer!“ nachlesen. Dieses Jahr gibt es andere Fragen, die es zu beantworten gilt. Dann mal los! Ich bin gespannt auf das Ergebnis, das Martin kurz nach dem 06. April bekannt geben wird. Ich bin mir aber sicher, dass es dieses mal sehr viel mehr Blogs sein werden als 30.

Was hat Dich dazu bewegt, über Fotografie zu bloggen?

Das ist recht leicht zu beantworten. Ich habe mich schon immer für Webserver, Serveradministration, Programmierung und Fotografie interessiert. Vor zwei Jahren fing ich mit der Fotografie an. Damals bin ich dazu übergegangen meine Bilder im Internet zu veröffentlichen. Die Resonanz auf die Bilder war schon damals recht gut. Oft wurde ich gefragt, wie ich das Fotoportal gebaut habe und wie ich auf die Ideen für die Fotos komme.

Ein Arbeitskollege hat mich zum Bloggen gebracht. Es war schon lange keine Befriedigung mehr nur die Bilder online zu stellen. Ich wollte eine Plattform, wo ich gleichzeitig das jeweilige Foto mit meinen Worten begleiten kann. Im Sinne von… Wie bin ich auf die Idee gekommen? Wie habe ich die Idee umgesetzt? Was habe ich dabei gelernt? usw… Na ja, jedenfalls sah ich bei meinem Kollegen über die Schulter als er mir die Möglichkeiten des Bloggens aufzeigte. Ich wurde neugierig und begann zu Bloggen. Naheliegend, dass ich dann über die Fotografie schreiben wollte.

Über welche Themen schreibst Du am liebsten?

Ich wollte, ich wollte, ich wollte… Und meistens kommt es doch ganz anders. Mein Blog umfasst zwar hauptsächlich Themen rund um die Fotografie, aber ich schreibe zeitweise auch über andere Themen. Ich kann es gar nicht genau spezifizieren über welche Themen ich am liebsten schreibe. Ich habe meine Kategorien eingeschränkt und würde hier im Block nicht über Themen schreiben, die hier nicht hineinpassen. Diese Multikategorieblogs liegen mir irgendwie nicht.

Um es aber auf die Fotografie zu beschränken, muss ich sagen, dass ich sehr techniklastig schreibe. Aktuell schreibe ich kaum. Scheiß Wetter, viel Stress auf der Arbeit. Da bin ich froh, wenn ich abends mich einfach mal vor dem Fernseher treiben lassen kann.

Welche Artikel sind die wichtigsten Deines Blogs (ca. 2 – 5)?

Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass die Artikel sind, die am meisten Views bei mir generieren. Dem ist aber nicht so. Der für mich wichtigse Artikel ist dieser gefolgt von diesem. Liegt warscheinlich daran, dass diese Artikel solche sind, die die ursprünglichen Ziele meines Bloggens wiederspiegeln.

Weisst Du schon, was die Leser Deines Blogs 2009 erwarten wird?

Klare Antwort! NEIN

Ich würde gerne etwas anderes Sagen, aber ich bin ein sehr sprunhafter Mensch. Ich kann mir Ziele setzen, die aber genau so gut jederzeit über den Haufen schmeißen kann. Aktuell habe ich mir zumindest vorgenommen Werthaltiger zu schreiben. Artikel zu verfassen, die übermorgen nicht schon veraltet sind.

Wieviele Artikel veröffentlichst Du im Schnitt pro Woche?

Ich hatte es bereits kurz erwähnt. Aktuell schreibe ich kaum. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich. Wetter, Stress auf Arbeit, Ideenlosikeit, Antriebsschwäche. Zu dem bin ich ein Schönwettermensch und da wir hier in Kiel ungelogen schon lange keinen schönen Tag mehr hatten, schlägt das zusätzlich auf mein Gemüt. Aber ich will hier nicht rumheulen…

Es gab Zeiten da habe ich 3 bis 4 Artikel in der Woche veröffentlicht, dann wieder kein Artikel in der Woche und mal sind es auch nur 1 bis 2 Artikel pro Woche.

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Leguan – Erstes Bild 2009

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Viele Leute sprechen mich immer wieder darauf an, dass ich die Fotografie vernachlässige. Ich gebe zu, dass ich aktuell wenig Zeit in die Fotografie investiere. Das schlechte Wetter hier im Norden, mein Beruf, mein Aquarium und dieser Blog sind argumentative Gründe dafür.

Gestern abend habe ich mir dennoch ein Bild aus meinem Portfolio gegriffen und etwas daran rumgebastelt. Obwohl das Bild bereits im letzten Jahr während meines Sommerurlaubes auf Teneriffa aufgenommen wurde, bezeichne ich es als mein erstes Werk in diesem Jahr.

Vielleicht gefällt es ja jemand von Euch:

leguan

Leguan

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Nikon D90 – Test

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Nun ist die Nikon D90 schon einige Zeit auf dem Markt. Ich selbst habe sie noch nicht in der Hand gehabt, um ein sachliches Urteil abgeben zu können. Zum Glück gibt es andere, die ebenfalls wert darauf legen, kaufinteressierte in ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen. So auch Markus Dollinger’s Magazin für interessierte Menschen „…nachbelichtet“.

In dem Beitrag „Hands-On Nikon D90“ wird die Nikon D90 mit anderen Kameras von Nikon vergleichen. Wie ich finde… sehr sachlich.

Ich kann mich guten Gewissens diesem Bericht anschließen, obwohl ich die D90 selbst noch nicht getestet habe.

Danke Markus…

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Nikon D3x – Portfolioerweiterung

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In meinen Berichten Nikon D3X und Nikon D3x oder D4? habe ich ja bereits die Vermutung ausgesprochen, dass eine Nikon D3x bald kommt.

Heute nun hat Nikon das neue Flagschiff bei den digitalen Spiegelreflexkameras vorgestellt. Die Nikon D3x.

Schaue ich in die Produktdetails der Pressemitteilung, stelle ich schnell fest, dass sich bis auf die Auflösung nicht viel wesentliches verändert hat. Spricht für die schon herausragende Qualität der Nikon D3.

Mein erster Einduck ist daher eher verhalten. Dennoch ist die Portfolioerweiterung durch die D3x duchaus sinnvoll, um im Megapixel mit Canon mithalten zu können.

Mein kurzes Fazit:

Wer nicht unbedingt eine so hohe Auflösung braucht, ist mit der Nikon D3 bereits gut beraten. Die angegebene unverbindliche Preisempfehlung der D3x ist mit 6,999 Euro in meinen Augen etwas utopisch. Realistischer ist wohl eher 6.000,00 Euro. Bei der D3 wird sich der Preis bald stabilisieren. Hier würde ich bei einem Preis von ca. 3.500,00 Euro zu einem Kauf raten.

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Nikon D400

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In einem Artikel bei golem.de habe ich erneut Gerüchte einer kommenden Nikon D400 gelesen. Bereits im zweiten Quartal 2008 kamen schon einmal Gerüchte über das Nachfolgermodell der D300 auf. Damals habe ich diesen Gerüchten kein Gewicht beigemessen. Es passte auch absolut nicht in Nikons Produkttimeline.

Schon damals wurde über alle möglichen Produktdetails, die in dieser Kameraklasse zu erwarten sind spekuliert. Jetzt wieder! Golem berichtet, dass aufgrund der Tatsachen, dass selbst die Nikon D90 mittlerweile die ISO-Werte der D300 erreicht und Canon´s EOS 50D als direkte Konkurrenz besser da steht als die D400, Nikon in Zugzwang ist.

Golems bericht zur Folge sollen die Leistungen der EOS 50D von Canon zumindest erreicht werden. Eher ist jedoch wahrscheinlich, dass eine mögliche neue Nikon D400 mit 16 Megapixel und einem HD-Filmodus auf den Markt kommt.

Ich glaube nicht, dass eine Nikon D400 noch in diesem Jahr erscheint. Zum einen, da die sehr stabile Preisentwicklung der Nikon D300 nicht anzeigt, dass sie ein Auslaufmodell ist und zum anderen ist es durch das bereits begonnene Weihnachtsgeschäft schon für eine Markteinführung zu spät.

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Nikon D300 – Jetzt ist sie meine…

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Zu einer Nikon D700 hat es denn doch nicht ganz gereicht. Lange war ich am überlegen, ob ich mir die D700 kaufen soll oder nicht. Nun ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es vorerst auch die D300 tut.

Zwar liegen die Vorteile der D700 (Vollformat, geringeres Rauschen, höher ereichbare ISO-Werte, verbessertes D-Lighting, künstlicher Horizont usw.) klar auf der Hand. Wenn ich dann aber doch ehrlich zu mir bin, muss ich gestehen, dass ich aufgrund der Tatsache, dass ich „nur“ Hobbyfotograf bin, eigentlich keine Nikon D700 brauche. Zwar wird die D700 immer günstiger, dennoch ist ein Preisunterschied zur D300 von ca. 700 Euro ein Argument, das man nicht ignorieren darf. Ich habe dem sogar ein größeres Gewicht beibemessen als den gennanten Vorteilen der D700. Auch hätte ich zwar mit meinem DX 18-200mm VR arbeiten können, aber über kurz oder lang hätte ich auch hier noch einmal investieren müssen, um mir ein Zoom zuzulegen, dass das Vollformat unterstützt.

So bin ich also gestern los und habe mir die Nikon D300 gekauft.

*stolz wie Oscar*

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