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Google: Nik Collection jetzt kostenlos – Bildbearbeitung

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Fotografen aufgepasst! Google stellt ab sofort die beliebte Nik Collection kostenlos zur Verfügung. Bis dato vertrieb Google die Bildbearbeitungssoftware bestehend aus sieben separaten Programmen für rund 150 Dollar. Ab jetzt ist die Software kostenlos und wird für Mac und Windows zum Download bereitgestellt.

Die Nik Collection besteht aus

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WP-Stats Smiley entfernen

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WP-Stats Smiley

WP-Stats Smiley

Dieses Lächeln kennt jeder WordPress Nutzer, der das Plugin WP-Stats verwendet.

Auch ich nutze für diverse Projekte WordPress und stetze auch WP-Stats ein. Nun habe ich bei einigen Projekten nach langer Zeit neue Webseiten Layouts installiert und das bekannte Smiley war wieder da.

Wie bekommt man dieses Smiley nun aber wieder weg. Ein erster Hinweis ist, dass dieses Smiley durch den Einsatz WP-Stats erscheint. Also habe ich ein wenig Internetrecherche betrieben. Die Lösung ist recht einfach:

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FreeNAS 8 als echte Alternative zu Apples Time Capsule

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In meinem Artikel „FreeNas auf Acer Aspire easyStore H340″ beschrieb ich die Installation von FreeNAS – damals noch FreeNAS 7.x – auf dem Acer Aspire easyStore H340. Die Kombination aus dieser Hardware und Software setzte ich ein, um unter anderem die Time Machine Backups meiner Macs (Mac OS X – Snow Leopard) durchzuführen. Etwas kompliziert über Samba-Freigaben, aber es lief.

Mit Erscheinen von Mac OS X – Lion und dem durchgeführten Upgrade auf Lion war dann aber plötzlich Schluss mit Time Machine Backups auf FreeNAS 7.x. Nach einigen Recherchen stellte ich dann fest, dass ich mit diesem Problem nicht alleine dastand.

Was war geschehen?

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Mit WebDAV zum eigenen Onlinespeicher

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Einleitung

Wie Pilze aus dem Boden, treten immer mehr Anbieter für Onlinespeicher in Erscheinung. Bekannte Anbieter sind z.B. Dropbox, TeamSpace, SugarSync oder fiabee, um nur einige zu nennen. Sie begeistern immer mehr Leute mit Ihren Diensten rund um den Onlinespeicher. Dabei dreht es sich im Kern des Angebots meist um folgende Dienste:

  • Onlinespeicher, um von Überall auf Daten zugreifen zu können
  • Onlinespeicher, um Daten synchron zu halten
  • Onlinespeicher, um ggf. Daten zwischen mehreren Nutzern auzutauschen

Kurz um; Ein Netzlaufwerk im Internet.

Die meisten Anbieter stellen Ihre Dienste mit Lockangeboten auch kostenfrei zur Verfügung. Dann natürlich mit eingeschränkten Funktionen bzw. erheblich weniger Speicherplatz.

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PSW-Reisen – Nach Rückkehr Geld

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Nach Rückkehr 4% Reisekostenzuschuss auf den Reisepreis. Das ist die Devise bei PSW-Reisen.

Ende September bis Anfang Oktober habe ich Urlaub auf Teneriffa gemacht. Gebucht habe ich über PSW-Reisen. PSW-Reisen ist ein kleines Reisebüro in Kiel. Ich habe deshalb dort gebucht, da ich wusste, dass ich nach der Reise 4% vom Reisepreis zurückbekomme. Vor zwei Wochen erhielt ich dann auch per Post den entsprechenden Scheck über knapp 60 Euro.

Nun kann man annehmen, dass Pauschalreisen, Flugreisen, Ferienhäuser, Städte- und Schiffstouren teurer sind als bei anderen Reisebüros. Das ist aber nicht der Fall. PSW-Reisen hat dieselben Preise, auf die auch die anderen Reiseveranstalter und Internetanbieter zugreifen.

Kunden werben Kunden – Als Belohnung: 20,-€ Reisegutschein

So bewirbt PSW-Reisen mit einem Beipackzettel zum Scheck ihren Service und spricht dabei mich als Kunden an. Da ich vom Service von PSW-Reisen begeistert bin und natürlich keinem Reisegutschein abgeneigt bin, mache ich bei der Aktion „Kunden werben Kunden“ mit.

Sollte sich jemand von Euch für eine Pauschalreise interessieren und aus genanntem Grund dafür entscheiden bei PSW-Reisen zu buchen, dann gebt doch bitte mich als Werbenden an.

Werber: Herrn Jerren Jan Harms

Neukunde (Name, Vorname): …………………………………..

PSW-Reisen
http://www.psw-tours.de/
Max-Giese-Straße 22, 24116 Kiel
Telefon: 0431-17093 / Telefax: 0431-17092

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VNC über einen SSH-Tunnel

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So ziemlich jeder Systemadministrator kennt VNC (Virtuel Network Computing). Über VNC lassen sich entfernte Rechner über das Netzwerk oder das Internet fernadministrieren. Dabei wird die laufende Desktopsitzung des zu administrierenden Rechners über das Netz an den Systemadministrator übermittelt. Grundvoraussetzung dabei ist natürlich ein sogenannter VNC-Server, der die Verbindung zur Verfügung stellt und ein sogenannter VNC-Client, der die Verbindung zum Server aufbaut. Der VNC-Server läuft dabei auf dem Rechner, der zu administrieren ist.

Am häufigsten wird VNC sicherlich in großen Netzwerken verwendet. Das erspart einem Systemadminstrator unter Umständen viel Zeit. VNC ist dabei für viele Betriebssysteme erhältlich und erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit.

Innerhalb eines gesicherten Netzwerkes ist die Nutzung von VNC auch „unbedenklich“. Was aber, wenn ein Rechner außerhalb eines gesicherten Netzwerkes administriert werden muss? Da die Datenübertragung einer VNC-Session unverschlüsselt erfolgt, stellt sich die Frage, wie z.B. über das Internet eine VNC-Session abzusichern ist?

Diese Fragestellungen gilt es im Folgenden zu klären.

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FreeNas auf Acer Aspire easyStore H340

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Media Markt und noch einige andere Verkäufer vertreiben schon einige Zeit lang den kleinen leisen Storageserver von Acer, den easyStore H340.

Auch ich habe den Aspire easyStore H340 schon einige Zeit im Einsatz. Erst nutzte ich ca. einen Monat das auf dem Server vorinstallierte Betriebssystem Windows Home Server, wechselte dann jedoch auf Ubuntu Linux. Eigentlich war ich mit Ubuntu sehr zufrieden. Dennoch passte es mir nicht, dass ich teile einer Festplatte zum Unterbringen des Betiebssystems nutzen musste.

Eine Serverlösung musste her, die auf den internen Flash-Speicher des Acer Aspire easyStore H340 passte. Ja, wer sich die Hardwarekomponenten einmal näher anschaut, stellt fest, dass ein interner 256 MB großer Flash-Speicher vorhanden ist.

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Linux auf Acer easyStore H340

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„Der Acer ASPIRE easyStore H340 ist eine kleine meist für den Heimbetrieb einsetzbare Storagelösung. Des weiteren lässt sich mit dem vorinstalliertem Windows Home Server der easyStore auch als Mediaserver einsetzten. Der im H340 verbaute Prozessor (Atom 1,6 GH) und Arbeitsspeicher (2 GB) sind dafür vollkommen ausreichend. Ferner lässt sich der easyStore mit diversen Applikationen erweitern, so dass aus dem kleinen Würfel ein kleines Multifunktionswunder wird, der im Gegensatz zu anderen Storagelösungen sehr leise seinen Dienst tut.“

Das waren die einleitenden Worte des  Posts „Grafikkarte für den Acer Aspire easyStore H340“ vor kurem hier in diesem Blog. Ich berichtete wie man den Acer Aspire easyStore H340 zu einem vollwertigen Desktop-PC umrüstet. Diese Umrüstung ist Voraussetzung und Ansazpunkt für diesen Post.

Viele stehen einer Storagelösung basierend auf dem Betriebssystem Windows Home Server oder generell Windows jedoch skeptisch gegenüber. Insbesondere beim Acer easyStore H340 ist das Betriebssystem auf einer Partition der ersten Festplatte installiert. Obwohl dem Besitzer des easyStore H340 duch die sogenannte „Ordnerduplizierung“ Datensicherhiet suggeriert wird, sind die Daten nicht wirklich sicher. Sollte die erste Festplatte (Systemplatte) ausfallen, so ist der H340 nicht mehr lauffähig.

Tipp:

Die nicht beschädigten Festplatten lassen sich in externe USB-Gehäuse einbauen und dann ganz normal als externes Laufwerk an einen PC anschließen. Die Daten lassen sich dann mühsam von den einzelnen Festplatten zusammensuchen.

Installation von Linux auf dem Acer Aspire easyStore H340

Nach dem Einbau der Grafikkarte und dem Setzen des Jumpers funktioniert der easyStore H340 grundsätzlich wie ein normaler Desktop-PC. Für die Installation muss nun im BIOS die Bootreihenfolge geändert werden. Um ins BIOS zu gelangen drückt man beim Bootvorgang die „Entfernen“-Taste.

Da der easyStore über kein Optisches Laufwerk verfügt, muss ein alternatives Bootmedium angeschlossen werden. Hier empfiehlt es sich ein externes Optisches Laufwerk zu nutzen oder ein USB-Stick mit einem bootfähigem Linux-Image anzuschließen. Ist das Bootmedium im BIOS entsprechend ausgewählt und das Bootdevice wird erkannt, kann die Installation von Linux beginnen.

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Remote Desktop Protokoll Clients

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Es gibt viele Leute, die wie ich einen kleinen Server in Betrieb haben, um z.B. eine kleine Storagelösung oder einen Mediaserver zu realisieren.  Viele dieser Server verfügen jedoch nicht über eigene Schnittstellen für Monitor, Tastatur und Maus.

Im Zusammenhang mit dem Beitrag „Grafikkarte für Acer ASPIRE easyStore H340“ habe ich die Verwendung des Remote Desktop Protokolls (RDP) erwähnt, um eine  Konsolensitzung auf einem entfernten Desktop-PC zu öffnen.

Die Resonanz auf den Beitrag, war gut. Zumeist kamen jedoch Fragen auf, wie denn RDP-Sitzungen und mit welchen RDP-Client hergestellt werden können. Aus gegebenen Anlass also nun dieser kleine Beitrag.

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